Einheit 1

1. In wenigen Minuten ________ die Feuerwehr die Brandstelle. (erreichen)
2. Die Feuerwehrmänner ________ ihre Schutzmasken ________. (aufsetzen)
3. Die Bewohner der umliegenden Häuser ________ ihre Wohnungen. (verlassen)
4. Fotoreporter und Journalisten ________ ebenfalls schnell zur Stelle. (sein)
5. Die Polizei ________ nach der Brandursache. (forschen)

1. Vor seinem Tod ________ er ein Testament ________. (verfassen)
2. Schon als Kind ________ David Klavier spielen ________. (lernen)
3. Während ihrer Schulzeit ________ sie gute Freunde ________. (sein)
4. Bis zu ihrer Rückkehr nach Deutschland ________ Andreas und Heike in England ________. (leben)
5. Nach der Geburt ihres Kindes ________ sie aufs Land ________. (ziehen)

1. Nachdem Lukas das Abitur ________, ________ er das Studienfach Medizin. (bestehen, wählen)
2. Jonas ________ bereits mehrere Versuche ________, doch keiner ________ ihm bis dahin ________. (unternehmen, gelingen)
3. Sie ________ den Schlüssel in der Wohnung und ________ das Fenster einschlagen. (vergessen, müssen)
4. Als wir ankamen, ________ die Gäste die Torte schon ________. (aufessen)

Erfahrungen eines Flüchtlings

Ende Oktober ist der 19-jährige Wassili ________ Turkmenistan drei Monate in Deutschland. Sein ________ in Berlin war nicht besonders schön. Wie und warum er ________ ist, will Wassili nicht erzählen. Die ersten vier ________ verbringt er in einem ________, ________ zieht er in eine kleine Pension. Dort hat er ein Bett in einem ________ Zimmer, ________ er mit sieben anderen teilen ________. Wassili weiß: Dort kann er nicht bleiben. Er findet in einer deutschen Familie ein neues ________, zusammen mit zwei ________ Flüchtlingen aus Syrien und Pakistan. Die Familie hat ________ für Menschen, ________ sonst auf ________ Straße schlafen.

Ein außergewöhnlicher Klassenausflug

Ich erinnere mich noch sehr gut ________ Klassenfahrt. Damals ________ wir einen Ausflug nach Frankfurt, um das Dialog Museum zu besuchen. Hier sind wir in kleinen Gruppen von blinden oder sehbehinderten Frauen und Männern in ihre Welt eingeführt worden. Alle Lichtquellen wurden abgenommen und ausgestattet mit einem Blindenstock ging es auf eine ________ Reise durch verschiedene „Welten" des täglichen Alltags. Mehr ________ ich hiervon allerdings nicht erzählen – man muss es erleben. Das war eine ________ Erfahrung für uns Jugendliche, weil uns bewusst wurde, welche Herausforderungen Sehbehinderte meistern müssen. Ich kann es nur jedem empfehlen!